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 Der September ist eine der besten Zeiten, um Nordspanien zu besuchen. Die Sommerhitze hat sich gelegt, aber das Wetter ist immer noch angenehm warm und sonnig – ideal für Erkundungstouren und entspannte Tage im Freien. Hier erfahren Sie, welche Sehenswürdigkeiten in Nordspanien besonders lohnenswert sind, wie lange Sie am besten bleiben sollten und ob sich ein Strandbesuch lohnt. Außerdem gibt es einen Tipp für einen besonders schönen Tagesausflug. Sehenswürdigkeiten in Nordspanien im September 1. San Sebastián (Donostia): Die elegante Küstenstadt San Sebastián, bekannt für ihre feinen Strände wie La Concha, ihre ausgezeichneten Pintxos (kleine Tapas) und ihre malerische Altstadt, ist im September besonders reizvoll. Die Temperaturen sind angenehm und die großen Sommermengen haben sich verzogen. Der Kursaal-Palast und die berühmte Promenade laden zu einem entspannten Spaziergang ein. 2. Bilbao: Bilbao, mit dem ikonischen Guggenheim-Museum als Herzstück, bietet auch im September viel

  Das Wetter: Traumhafte Sommertage erwarten dich! Während Südeuropa unter der Hitze brütet, bietet Nordspanien im August die perfekte Mischung aus Sonne und angenehmen Temperaturen. Die Tagestemperaturen liegen meist zwischen 25 und 30 Grad Celsius, begleitet von einer frischen Brise, die den Sommer hier so angenehm macht. Regen? Fehlanzeige! Stattdessen warten lange, sonnige Tage auf dich, die ideal für einen perfekten Strandurlaub sind. Strände: Die versteckten Perlen der spanischen Küste Vergiss die überlaufenen Strände im Süden! In Nordspanien findest du wahre Juwelen. Von der wildromantischen Costa da Morte in Galicien bis hin zu den feinsandigen Buchten des Baskenlandes – hier gibt es für jeden Geschmack den richtigen Strand. Besonders zu empfehlen: Der Playa de Rodas in den Cíes-Inseln, der nicht umsonst als einer der schönsten Strände der Welt gilt. Oder wie wäre es mit dem Playa de la Concha in San Sebastián? Ein Muss für jeden Strandliebhaber! Übernachtungen: Charmante Unter